Found in Translation
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«Found in Translation» ist ein soziales, partizipatorisches und künstlerisches Projekt, das vom Verein ExpoTranskultur ins Leben gerufen und 2021 erstmals im Helmhaus Zürich durchgeführt wurde. Geschichten von Migrant:innen werden von Kunstschaffenden künstlerisch umgesetzt. Elemente dieser Ausstellung werden im Zehntenhaus präsentiert. An einer Lesung präsentieren die Beteiligten ihre eigenen Texte. Zusätzlich wächst das Projekt weiter durch eine Kooperation mit dem Quartierverein Affoltern: Während About Us! werden die Migrationserfahrungen der Besucher:innen mit Künstler:innen vor Ort niedergeschrieben und visuell umgesetzt.

Sprache
Ausstellung
Lesung
Begegnung
Affoltern

Ausstellung mit Installationen von Hanga Sèra, Ana Figuerola, Sandra Hofacker, Maurizio Igor Meta, Eleonora Stassi
Lesung von Haidar Zreka (Englisch), Walid Kareem (Englisch / Deutsch), Miguel Soto (Spanisch), Cristina Salcido (Spanisch), Fran Garcia (Spanisch)


Der Verein ExpoTranskultur fördert eine interkulturelle Bindung und Tätigkeiten, die die Zusammengehörigkeit und Empathie zwischen Einwander:innen und Einheimischen stärken. 2013 gegründet mit dem Ziel, Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, aber ähnlichen Interessen, zu verbinden, ist der Verein seither gewachsen und hat heute die Unterstützung zahlreicher Institutionen und renommierter Mitglieder. Bereits 2019 war ExpoTranskultur mit einer partizipativen Installation am Stadelhoferplatz bei About Us! dabei.

https://www.expotranskultur.org